Daniyal Khan

Ich spiele Videospiele, seit ich meine Schuhe noch nicht richtig binden konnte, was vielleicht erklärt, warum ich einen perfekten Gank auf der Midlane in Dota 2 hinbekomme, aber immer noch manchmal über meine Schnürsenkel stolpere. Mit über 12.000 Stunden in Dota 2 habe ich wahrscheinlich mehr Zeit damit verbracht, den Ancient zu verteidigen, als irgendetwas „Produktives“ zu tun – es sei denn, man zählt das Erklären, warum „Mid or Feed“ eine valide Strategie ist.

Wenn ich gerade keine Zauber wirke oder Schwerter in Assassin’s Creed schwinge (ich stelle mir gerne vor, dass ich in einem anderen Leben ein ziemlich guter Assassine wäre), versuche ich wahrscheinlich, mein Team in Fortnite zu retten, oder spiele eine schnelle Runde Padel, um all die Stunden vor dem Bildschirm auszugleichen.

Über Videospiele zu schreiben, war eine naheliegende Berufswahl – schließlich musste jemand sicherstellen, dass Dota-Spieler repräsentiert werden. In den letzten zehn Jahren habe ich fast 10.000 Artikel für einige der größten Namen im Gaming-Journalismus geschrieben, von Meta-Änderungen bis hin zum ewigen Rätsel, warum mein Support immer vergisst, Wards zu kaufen.

Wenn ich nicht schreibe, spiele oder meinen Bildschirm anschreie, schaue ich normalerweise Anime und träume von einem Leben, in dem Respawns real sind.